Lesestoff: über meine Arbeit

Die positive Wirkung...

... der Klassischen Massage


  • Verbesserung der Leistung von Sportpferden und -hunden
  • Unterstützung nach einer erfolgten tierärztlichen Behandlung
  • Verbesserung des Stoffwechsels im Gewebe, durchblutungsfördernd
  • Positiver Effekt auf die Psyche, stressmindernd
  • Regt das Zellwachstum und die Zellregeneration an und fördert die Entwicklung von Jungtieren
  • Nachgewiesene Verbesserung der Gehirnentwicklung bei Jungtieren - Verbesserung der nervalen Differenzierung
  • Fördert Muskelelastizität, Muskelreaktion (Ansprechbarkeit auf nervale Reize) - erhöht die Kontraktionsbereitschaft des Muskels und senkt daher das Verletzungsrisiko
  • Schmerzlinderung bei kompensatorischer Muskelverspannung (aufgrund von Schonhaltungen)
  • Dient der Nachsorge nach einer sportlichen Anstrengung um Muskelschmerzen zu lindern
  • Verbesserte Atemfunktion, u.v.m. 

... des Bewegungstrainings

Passive Bewegungsübungen - wohl dosiert eingesetzt und in Kombination mit der Klassischen Massage:

  • Verbessert Gleichgewicht, Koordination und Beweglichkeit durch Verbesserung der Propriozeption
  • Warm-up und Cool-down nach Training und Bewerb
  • Verbesserung der körperlichen Leistung
  • Stärkung der Rückenmuskulatur
  • Verbesserung der Trittlängen
  • Verbesserung des Raumgriffs im Galopp
  • Verbesserung der Sprungtechnik
  • Erhöhung der Versammlungsfähigkeit
  • Beugt Verletzungen vor
  • Unterstützung bei Nervendefiziten

... der Manuellen Lymphdrainage


  • Erhöhung  der Lymphangiomotorik - wirkt daher entstauend bei Ödemen, Gallen und schlechtem Lymphfluss
  • Wirkt entspannend auf die quergestreifte Muskulatur
  • Ist schmerzlindernd und beruhigend
  • Unterstützt die Darmtätigkeit durch Förderung der Kontraktion der glatten Muskulatur
  • Unterstützt das Immunsystem
  • Fördert die Entschlackung und den Laktatabbau - beugt Muskelkater vor

 ... des Cranio-Sacralen Energieausgleichs


Craniosacrale Techniken gehen auf den amerikanischen Arzt 
Dr. Andrew Taylor Still und dessen Schüler Dr. William Garner Sutherland zurück, die beide von einer holistischen Sichtweise geprägt waren. Grundprinzipien, den Körper als funktionale Einheit zu begreifen, wo Struktur und Funktion in Wechselwirkung stehen und ein physiologisches Gleichgewicht angestrebt werden, sind zu den Eckpfeilern einer damals neuen manuellen Therapie geworden - der Osteopathie, die vereinfacht gesagt darauf ausgerichtet war die Selbstregulierungsmechanismen des Körpers zu aktivieren.
Die craniosacrale Energiearbeit heute unterstützt den Körper ebenfalls darin, die Eigenbewegungen aller physischen Strukturen fein zu justieren und die Selbstregulierung des Körpers zu einer bestmöglichen Anpassung anzuregen. Spannungen in unterschiedlichen Geweben werden wahrgenommen und der Energiefluss sowie der craniosacrale Rhythmus werden aktiviert sich im Gleichmaß zu bewegen. 


Beispielhaft seien folgende Indikationen genannt:

  • funktionelle Gelenksbeschwerden
  • Wirbelsäulenproblematiken
  • Traumata
  • als Ergänzung zu schulmedizinischen Maßnahmen
  • allgemeine Schmerzlinderung
  • Kopfschmerz und Migräne
  • Gastritis, Tinnitus, allg. Stresssymptomatik, etc.
Die Craniosacrale Energiearbeit ersetzt weder medizinische noch physiotherapeutische Behandlungen, kann allerdings unterstützend nach Krankheit und Operation unter Absprache mit dem behandelnden Arzt (human und vet.) und idealerweise präventiv eingesetzt werden. Ein Heilversprechen wird nicht geben.

© 2016 Astrid Krenmayr, Stefan-Fechter-Weg 5, 4020 Linz
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